Gottesdienst der Sommerkirche (Taufe möglich)

Evangelische Kirche Ober-Ramstadt
Friedhofstraße
64372 Ober-Ramstadt
Zu Fuß:
Der Zugang zu Fuß zur Kirche aus Richtung Hauptstraße (Westen) ist von der Sackgasse der Grafenstraße aus, vorbei am Heimatmuseum durch das untere Friedhofstor.
Aus Richtung Osten kommt man durch das obere Friedhofstor in der Friedhofsstraße zur Kirche.

Mit dem Auto:
Wenn Sie mit dem Auto kommen, parken Sie am besten auf dem großen Parkplatz Ecke Grabengasse / Friedhofstraße (gegenüber der Gärtnerei). Sie gehen vom Parkplatz aus ein Stück die Friedhofstraße entlang und gehen dann links durch das obere Friedhofstor.
Die Kirche liegt direkt auf dem Friedhof. Sie ist eine von ganz wenigen Kirchen, um die herum sich noch ein Friedhof befindet. Der Friedhof mit der Kirche befindet sich zwischen den Straßen Grafengasse, Prälat-Diehl-Straße, Schulstraße und Friedhofstraße.

Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrer Schauß.

Hoffnungsgeschichten der Bibel
„Der Himmel hat den Menschen als Gegenwicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben:
die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.“
Der Gedanke stammt von Immanuel Kant, dem berühmten Aufklärer. Hoffnung klärt auf, den Horizont, die Stimmung… In diesem Sommer gesellt sie sich mit der Erholung und der Lebensfreude zur SommerKirchen-Reihe „Hoffnungsgeschichten der Bibel“.
Vom 6. Juli bis zum 24. August bilden die Hoffnungserzählungen unserer Bibel das Herzstück der Gottesdienste und Predigten. Den vielen Mühseligkeiten des Lebens setzen, ganz der Hoffnung vertrauend, die von Jesus Christus in unserer Welt bezeugt wird, die Predigerinnen und Prediger ihre Lieblingstexte entgegen: Pfarrer Christoph Lubotta wird über einen Vers aus Psalm 139 predigen: „…so würde auch dort deine Hand mich begleiten und halten.“ Prädikantin Dr. Claudia Baur wählte sich ein Wort aus der Genesis: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Prädikant Gottfried Kleiner spricht über die Sturmstillung, Pfarrer Joachim Fuchs legt den Segen Aarons aus, Pfarrerin Nicola Bültermann-Bieber sinnt dem Hoffnungstraum aus Psalm 126 nach:“…dann werden wir sein wie die Träumenden.“ Pfarrer Joachim Schauß geht der Vision des Propheten Jesaja nach, die Schwerter in Pflugscharen umzuwandeln verheißt und der ehemalige Dekan Arno Allmann wird unverzagt und guten Mutes in seiner Predigt ein Wort aus dem Markus-Evangelium in den Mittelpunkt rücken: „Für Gott ist alles möglich!“

Gottesdienst mit Möglichkeit der Taufe